Ein Fest für ... Kirchenchöre ...!
Ein Fest für ... ! ist ein Education-Projekt, in dem die professionellen Musikerinnen und Musiker von Capella de la Torre auf Mitglieder von Chören und und Kantoreien treffen und wir gemeinsam und musizieren.
Grundgedanke ist, dass sich Musik am besten durch gemeinsames Singen und Spielen überträgt, besonders dann, wenn wie im Fall der Musik aus Renaissance und Frühbarock nicht alles in den Noten steht, was man wissen muss. Keine Angst, es ist gar nicht so kompliziert - ihr müsst nur ein paar Dinge wissen und beim Musizieren umsetzen.
Normalerweise beginnen wir ein Projekt mit einer gemeinsamen Probe und dem Kennenlernen von Menschen und Instrumentarium. Dann geht es direkt los und wir freuen uns schon, den musikalischen Funken immer wieder überspringen zu sehen!
EIN FEST FÜR MARTIN LUTHER
Zum 500-jährigen Reformationsjubiläum stellte die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers das vokale und instrumentale Musizieren zu Luthers Zeit in den Mittelpunkt einer besonderen, landeskirchenweiten Konzertreihe: Gemeinsam mit den örtlichen Kirchenchören präsentierte das Spezialisten-Ensemble für Alte Musik CAPELLA DE LA TORRE an 13 Spielorten in Niedersachsen Musik aus der Renaissance.
EIN FEST FÜR MARTIN LUTHER war ein Projekt von VISION KIRCHENMUSIK und wurde gefördert von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung.
CAPELLA DE LA TORRE, Ltg. Katharina Bäuml
Moderation & Veranstaltungsbegleitung:
Ulf Pankoke, VISION KIRCHENMUSIK
Konzept:
Katharina Bäuml, Ulf Pankoke, Silke Lindenschmidt
EIN FEST FÜR HEINRICH SCHÜTZ
Singt Schütz!
Aus Anlass des 350. Todestages von Heinrich Schütz haben wir auf Einladung der Kirchenchorwerks der sächsischen Landeskirche eine ganz besondere Reise unternommen: Neun Chöre an neun Orten in Sachsen haben sich mit uns der Musik der Renaissance und des Frühbarock - insbesondere Kompositionen des Jubilars Schütz gewidmet, den Abschluss bildete eine gemeinsame Vesper in der Dresdner Kreuzkirche.
CAPELLA DE LA TORRE, Ltg. Katharina Bäuml